Im Moment ist es einfach nur die Hölle.
Corona hat einfach alles verÀndert.
Alle bestellen Online und alle Versand-Dienstleister, egal ob DHL, DPD, Hermes & Co. sind weit ĂŒber die Grenzen der KapazitĂ€ten hinaus.
Wir OnlinehĂ€ndler hoffen das es besser wird aber angesichts von immer neuen Horrormeldungen zweifelt man natĂŒrlich.
Nur mal ein paar aktuelle Chaos Informationen:
Deutschland:
DHL bewegte diesen Mo/Di 11 Millionen Sendungen pro Tag !!! Das ist genau soviel wie der stÀrkste Tag in 2019 (der 20.12.)
NatĂŒrlich kann hier nicht alles flĂŒssig laufen. Sehr viele Kunden bekommen maximal ihre Regelabholung.
Aufgrund von Ăberlastung & AusfĂ€llen steht an einer WechselbrĂŒcke nur noch 1 Person und nicht mehr 2. Wie soll das alles gehen?
An den stÀdtischen Postfilialen können nur noch wenige LKWs anliefern, weil es einfach vor Ort nicht mehr zu bewÀltigen ist die Flut von Paketen zu verarbeiten.
Frankreich:
Seit 2 Tagen Einlieferstop! Wir dĂŒrfen aktuell keine Pakete an DHL ĂŒbergeben. Diese kommen sofort wieder unbearbeitet zurĂŒck.
Niederlande:
Hat und hatte zwischendurch Einlieferstop. D.h. es durfte keiner mehr aus dem Ausland einspeisen.
Warum?
Es waren zu viele Leute in den EinzelhandelsflĂ€chen und da hat der NL Staat reagiert & teils diese FlĂ€chen geschlossen & gebeten das die Leute online einkaufen. Zack, 2 Tage spĂ€ter waren die NL Netze dicht, sowie die angemieteten ĂberlauflĂ€ger.
Ăsterreich:
Ăber ca. 1 Millionen Sendungen in Zustellung. Man sei bemĂŒht. D.h. sie haben im VerhĂ€ltnis mehr in Zustellung wie DHL… ĂberlauflĂ€ger am Anschlag.
Belgien:
DHL beschrĂ€nkt auf max. 40x40x40cm, nicht jedoch weil BE dicht ist, sondern weil das HUB von DHL fĂŒr BE dicht ist.
England:
Die ĂbergĂ€nge nach UK sind dicht. LKW Wartezeiten. An UK HUBs ebenfalls alles dicht.
USA:
Die Netzwerke sind ĂŒber dem Anschlag. Reine nationale HUBs sind platt und HUBs wo es aus International reingeht sind auch kurz platt, denn hier kommt es in 2 Wellen: Erste per Luftfracht und zweite per Seefracht.
Und mal eine interessante Info ĂŒber Hermes. Die hatten diese Woche einen Peak von 1.000 WechselbrĂŒcken die unbearbeitet waren.
Das ist leider die aktuelle Situation und es ist kein Ende in Sicht.
Hoffen wir also das es (irgendwie) besser wird und das wir alle, also KĂ€ufer, VerkĂ€ufer und Logistikdienstleister, an einem Strang ziehen und uns gegenseitig unterstĂŒtzen.

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